Das Onlinemarketing-Fachportal onlinemarketing.de hat einen interessanten Beitrag zum Thema Mistargeting veröffentlicht. Allerdings sind die Ergebnisse der Studie von Janrain und Blue Research nicht wirklich überraschend.
Angebote über Angebote
Wer hat sich nicht schon des öfteren über die Banner geärgert, die einen auf Schritt und Tritt im Internet verfolgen. Und dies stößt nicht nur negativ auf, wenn man die falschen Angebote angezeigt bekommt. Es ist viel dramatischer, wenn man nach dem Kauf immer noch die Angebote angezeigt bekommt, für die man sich längst entschieden hat. Hier liegt aus meiner Sicht das noch größere Problem.
Mehr dazu unter: http://onlinemarketing.de/news/mistargeting-user-sind-nachhaltig-veraergert
Mit Inbound-Content-Marketing umgeht man die Negativerlebnisse. Man wird gefunden und jeder Kontakt mit dem User ist positiv besetzt – weil man hilft eine Problemstellung zu lösen, Informationen zu geben und im Zweifel dann auch auf das richtige Produkt hinzuweisen. Wie genau das funktioniert, erfahren Sie in unserem kostenfreien White Paper ‚Die Inbound Content Marketing Methode‘.
1 Kommentar
Diskutiere mitAtilla Wohllebe - 23. Januar 2014
Hallo Uwe,
vielen Dank für den Verweis auf meine Artikel bei Onlinemarketing.de.
Überrascht hat mich die Verärgerung der User auch nicht. Interessant finde ich aber, wie radikal jedoch (Wenn man der Studie glaubt.) die Folgen von Mistargeting sind.
Hast du schon Erfahrungen mit dem Thema und seinen Erfolgen bei Kunden von dir gemacht?
Viele Grüße
Atilla